Bildunterschrift v.l. n.r.:
Dr. Simon Amesöder, Sabine Unterlandstaettner (Wirtschaftsförderung Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen), Andreas Gebhardt, Rainer Mayer (Rayner Mayer Advisory), Dr. Karl-Friedrich Ossberger, Manuel Westphal, Harald Höglmeier, Marco Stenglein
Auf Initiative des damaligen MdL Manuel Westphal, heute Landrat des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen, haben sich einige engagierte Unternehmer der Region zusammengefunden und "UNNA" ins Leben gerufen.
Manuel Westphal, Landrat:
„Wir wollen als Region zusammen mit unseren Betrieben Vorreiter beim Thema Nachhaltigkeit sein und dazu insbesondere auch neue und innovative Produktions- und Kreislaufkonzepte implementieren. Gemeinsam wollen wir erreichen, dass Altmühlfranken zukünftig als ‚Nachhaltigkeits-Landkreis‘ und Beispielsregion vorangeht mit dem Ziel einer CO2-neutralen Produktion“
Dr. Simon Amesöder, Geschäftsführer der RF Plast GmbH:
„Ein Vorsprung auf dem Gebiet der nachhaltigen Produktion ist dabei auch ein Vorteil bei der Fachkräfte- und Nachwuchsgewinnung für die Betriebe. Damit kann auch das positive Image der örtlichen Wirtschaft weiter ausgebaut werden.“
Dr. Karl-Friedrich, Geschäftsführender Gesellschafter der OSSBERGER GmbH + Co. KG.:
„In enger Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft wollen wir im Landkreis auch über Sektorengrenzen hinweg CO2-neutrale Produktionsmethoden einsetzen und auch die bereits bestehenden Kreislaufkonzepte weiter ausbauen. Dies kann beispielsweise durch die Zusammenarbeit zwischen Industriebetrieben und Erzeugern erneuerbarer Energien in der Region erfolgen.“
Andreas Gebhardt, Geschäftsführender Gesellschafter der SMAIIA GmbH:
„Unser Ziel muss es sein, die Region als eine der ersten Adressen im Bereich Kunststoff bekannter zu machen. Dabei gilt es die Bekanntheit des Landkreises als Ausbildungsregion, insbesondere mit dem kunststoffcampus bayern zu stärken und einer der maßgeblichen ‚player‘ in Süddeutschland zu werden.“
Harald Höglmeier, Geschäftsführender Gesellschafter der HP-T Höglmeier Polymer-Tech GmbH & Co. KG:
„Wir denken nicht erst seit gestern an morgen, sondern beschäftigen uns seit Jahrzehnten mit den Themen Nachhaltigkeit und CO2-Reduktion. Und das Hand in Hand mit unseren Kunden und Lieferanten sowie den örtlichen Hochschulen in Bayern und darüber hinaus.“
Marco Stenglein, Prokurist Verpa Folie Gunzenhausen GmbH:
„Das Stoppen des Klimawandels ist nur über eine konsequente Reduktion des CO²-Ausstoßes möglich. Produkte aus Kunststoff sind ein selbstverständlicher Teil unseres täglichen Bedarfs.
Für den Umweltschutz und gegen die Umweltverschmutzung ist der nachhaltigste Weg eine sinnvolle Wiederverwertung durch Wertstoffkreissysteme zu schaffen.
Bei beiden Megathemen hat unsere kunststoffverarbeitende Industrie nachweislich das ökologisch effizienteste Erfolgspotential.“